2024 | Lesezeit: 19 Minuten

Bewerbung aus der Festanstellung: So gehst du diskret vor

Erfahre hier, welche Vorteile eine Bewerbung aus der Festanstellung hat und wie du sie vor deinem Arbeitgeber geheim hältst.

Bewerbung aus Festanstellung

Es gibt zahlreiche Gründe für einen Jobwechsel – doch eine Kündigung sollte wohlüberlegt sein. Auf Nummer sicher gehst du, wenn du nach einem neuen Job suchst, bevor du deinen alten Arbeitgeber verlässt. So eine Bewerbung aus der Festanstellung kann jedoch auch einige Risiken mit sich bringen. In unserem Ratgeber erfährst du, wie du Diskretion bewahrst.

Gründe für einen Jobwechsel

Die Gründe, sich nach einem neuen Job umzuschauen, sind vielfältig und individuell. Am Ende ist deine persönliche Jobzufriedenheit der entscheidende Auslöser. Häufige Gründe für einen Jobwechseln sind:

Bevor du damit beginnst, dich zu bewerben, solltest du zunächst das Gespräch mit deiner oder deinem Vorgesetzten suchen. Vielleicht kannst du doch eine Gehaltserhöhung verhandeln, die Abteilung wechseln oder an einem anderen Standort arbeiten.

Bewerbung aus der Festanstellung: Vorteile

Wenn du kündigst, bevor du einen neuen Job gefunden hast, stehst du schnell unter Stress. Denn du musst entweder rechtzeitig eine neue Stelle finden oder dich arbeitssuchend melden. Da das Arbeitslosengeld deutlich geringer als dein bisheriges Gehalt ausfällt, könntest du Probleme mit dem Bezahlen deiner Rechnungen bekommen. Außerdem musst du bei einer Selbstkündigung mit einer Sperrzeit rechnen, in welcher du kein Arbeitslosengeld erhältst.

Wenn du dich aus einer Festanstellung bewirbst, hast du einen großen Vorteil: Sicherheit. Da du wie gewohnt dein Gehalt bekommst und nicht unter Druck stehst, sofort eine neue Stelle zu finden, kannst du dich entspannter bewerben. Eine Absage ist in diesem Fall auch kein Beinbruch.

Natürlich kann es auch bei einer Bewerbung aus der Festanstellung vorkommen, dass du unter Zeitdruck stehst – zum Beispiel, weil ein Umzug bevorsteht oder sich deine Lebensumstände auf andere Weise ändern.

Bewerbung aus der Festanstellung: Risiken

Es besteht jedoch auch ein gewisses Risiko, wenn du dich aus einer Festanstellung bewirbst. Denn bekommt dein*e Chef*in mit, dass du auf Jobsuche bist, könnte dies unangenehme Folgen haben.

Rein rechtlich gesehen, hast du laut § 12 des Grundgesetzes zwar die Freiheit der Berufswahl. Sollte dein Arbeitgeber also herausfinden, dass du dich bei anderen Unternehmen bewirbst, darf er dir deswegen nicht kündigen. Allerdings ist es sehr wahrscheinlich, dass dies das Vertrauensverhältnis zwischen dir und deinem Arbeitgeber beschädigt.

Steht für dich bereits fest, dass du den Arbeitgeber auf jeden Fall wechseln möchtest, kannst du dieses Risiko in Kauf nehmen. Anders sieht es jedoch aus, wenn du nur deine Optionen abwägen wolltest.

Dein Arbeitgeber kann allerdings rechtliche Schritte ergreifen, wenn er feststellt, dass du dich während der Arbeitszeiten um einen neuen Job bemühst. Benutzt du zum Beispiel deinen Arbeitslaptop, um eine Bewerbung zu schreiben, kann dein Arbeitgeber eine Abmahnung verschicken. Genauso sieht es aus, wenn du dich krankschreiben lässt, nur um in Wahrheit zu einem Vorstellungsgespräch zu gehen. Auch solltest du deine Arbeit nicht schleifen lassen, nur weil du ohnehin kündigen willst.

Wir verraten dir, wie du bei deiner Bewerbung aus der Festanstellung diskret vorgehst.

Tipps: So wahrst du Diskretion

Je weniger Personen von deiner Bewerbung wissen, umso besser. Aus diesem Grund solltest du deinen Jobwechsel auf keinen Fall vorab ankündigen – weder bei deinen Vorgesetzten noch bei deinen Kolleginnen und Kollegen. Denn auch bei einer freundschaftlichen Beziehung am Arbeitsplatz können Informationen durchsickern, die dir letztendlich einen Nachteil verschaffen. Möchtest du dich also mit jemandem über deine Bewerbung aus der Festanstellung unterhalten, sollte es sich um Personen außerhalb deines Arbeitsnetzwerks handeln.

Organisiere den Jobwechsel nicht in deiner Arbeitsumgebung

Deine Bewerbungsbemühungen solltest du strikt von deinem derzeitigen Job trennen – denn genau hier können auch rechtliche Folgen drohen.

Bewerbung aus der Festanstellung: Tipps für das Anschreiben

Wenn du ein Anschreiben für deine Bewerbung aus der Festanstellung schreibst, musst du auf einige Besonderheiten achten. Mit folgenden Tipps wahrst du Diskretion und gehst sicher, dass deine Bewerbung reibungslos abläuft.

Bewerbung aus der Festanstellung: Sperrvermerk in der Bewerbung

Viele Bewerber*innen befürchten, dass sich der potenzielle neue Arbeitgeber Informationen beim alten Betrieb einholt. Das ist rechtlich jedoch nicht zulässig. Weder dein aktueller noch dein zukünftiger Arbeitgeber darf ohne deine ausdrückliche Zustimmung personenbezogene Daten über dich weitergeben.

Hast du bei deiner Bewerbung aus der Festanstellung dennoch Sorge, dass dein jetziger Arbeitgeber davon erfährt, solltest du deinem Anschreiben in jedem Fall einen Sperrvermerk hinzufügen.

Dabei handelt es sich um einen Hinweis, dass dein potenzieller neuer Arbeitgeber deine Bewerbung vertraulich behandeln soll – damit niemand in deinem Arbeitsumfeld von deiner Bewerbung aus der Festanstellung erfährt.

Du hast drei Möglichkeiten, diesen Sperrvermerk in deiner Bewerbung zu platzieren:

Das Anschreiben ist immer das erste Dokument deiner Bewerbung und die Betreffzeile ist häufig gefettet. Wenn du den Sperrvermerk an dieser Stelle platzierst, ist auf den ersten Blick klar erkennbar, dass es sich um eine vertrauliche Bewerbung handelt. Genau aus diesem Grund kannst du den Sperrvermerk auch direkt in der Betreffzeile deiner Bewerbungsmail platzieren. Mögliche Formulierungen für den Sperrvermerk für deine Bewerbung aus der Festanstellung sind:

„Bitte vertraulich behandeln: Bewerbung auf die Stelle als Einzelhandelskauffrau.“

„Vertraulich: Bewerbung als Einzelhandelskauffrau.“

„Vertrauliche Bewerbung als Einzelhandelskauffrau.“

Im Schlusssatz deines Anschreibens ist der Sperrvermerk nicht ganz so prominent platziert. Hier hast du jedoch die Möglichkeit, deine Situation etwas ausführlicher zu beschreiben. Wenn du Sorge hast, dass der Sperrvermerk in deiner Bewerbung aus der Festanstellung übersehen wird, solltest du diesen in deinem Anschreiben fetten.

„Da ich mich derzeit noch in einem ungekündigten Arbeitsverhältnis befinde, bitte ich Sie, meine Bewerbung vertraulich zu behandeln.“

„Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich meinen derzeitigen Arbeitgeber noch nicht über meine Bewerbung informiert habe. Deshalb bitte ich Sie darum, meine Unterlagen vertraulich zu behandeln.“

„Ich bitte Sie darum, meine Bewerbung vertraulich zu behandeln.“

Bewerbung aus der Festanstellung: aktuellen Arbeitgeber nicht nennen

Befürchtest du trotz Sperrvermerk, dass dein aktueller Arbeitgeber von deiner Bewerbung aus der Festanstellung erfährt, kannst du deine Angaben anonymisieren. Dabei erwähnst du deinen derzeitigen Arbeitgeber nicht namentlich, sondern umschreibst das Unternehmen. Beschreibe den Arbeitgeber zum Beispiel wie folgt:

„Ich arbeite derzeit für ein mittelständisches IT-Unternehmen.“

„Bei meinem aktuellen Arbeitgeber handelt es sich um ein angesehenes IT-Unternehmen in der Region.“

„Ich bitte um Verständnis, dass ich meinen aktuellen Arbeitgeber aus vertraulichen Gründen nicht namentlich nenne.“

Dieses Vorgehen kann jedoch auch zu einem Nachteil in deiner Bewerbung werden – besonders, wenn du bei einem angesehenen Arbeitgeber arbeitest, dessen Name sich gut in deinem Lebenslauf machen würde. Wenn du dich für diese Herangehensweise entscheidest, solltest du darauf hinweisen, dass du den Namen deines Arbeitgebers im Vorstellungsgespräch preisgibst.

Achtung: Das funktioniert natürlich nur dann, wenn du den Namen deines Arbeitgebers nicht öffentlich in deinen sozialen Medien geteilt hast.

Jobwechsel im Anschreiben begründen

Wenn du den Grund für deinen Jobwechsel gut formulierst, kann das bei deiner Bewerbung aus der Festanstellung ein Vorteil sein. Eine gute Begründung verrät, dass

Um diese Vorteile auszunutzen, musst du den Grund für deinen Jobwechsel vorteilhaft präsentieren. Beschreibe daher, was dich zu der neuen Stelle hinzieht und nicht, was dich von deinem derzeitigen Job wegtreibt.

Ist deine Bewerbung aus der Festanstellung ein Resultat von Überforderung, Langeweile oder Streitigkeiten am Arbeitsplatz, solltest du dies weder im Inhalt deines Anschreibens noch im Vorstellungsgespräch erwähnen. Sich negativ über den bisherigen Arbeitgeber zu äußern, wirft kein gutes Licht auf dich.

Wir haben für dich einige Beispielformulierungen gesammelt:

„Mein derzeitiges Arbeitsverhältnis lässt sich leider nicht mehr mit meiner privaten Situation vereinbaren. Aus diesem Grund suche ich nach einer neuen Stelle.“

„Nach einigen Jahren bei meinem derzeitigen Arbeitgeber bin ich nun auf der Suche nach einer neuen beruflichen Perspektive. Ich bin davon überzeugt, dass ich in Ihrem Unternehmen neue Erfahrungen sammeln kann.“

„Meine Aufstiegsmöglichkeiten sind bei meinem aktuellen Arbeitgeber begrenzt. Daher möchte ich mich beruflich umorientieren.“

Erreichbarkeit angeben

Wenn du deine Bewerbung aus der Festanstellung verheimlichen möchtest, solltest du im Anschreiben deine Erreichbarkeit angeben. Wenn du einen Vollzeitjob hast und nicht im Homeoffice sitzt, bist du wahrscheinlich nur vor oder nach der Arbeit telefonisch zu erreichen. Informiere den potenziellen Arbeitgeber also über alle Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme.

„Sie erreichen mich jederzeit per E-Mail und telefonisch ab 17 Uhr.“

„Ich bitte Sie, meine Arbeitszeiten zu berücksichtigen. Unter der Woche bin ich zwischen 7 und 9 Uhr sowie ab 18 Uhr telefonisch erreichbar.“

Achte auch darauf, dass du deine privaten Kontaktdaten angibst und nicht etwa die Nummer deines Diensthandys oder deine berufliche E-Mail-Adresse.

Beginn des neuen Arbeitsverhältnisses

In deinem Anschreiben solltest du immer angeben, ab wann du verfügbar bist. Bei einer Bewerbung aus der Festanstellung musst du in jedem Fall die Kündigungsfristen deines aktuellen Arbeitgebers berücksichtigen.

Wirf am besten einen Blick in deinen Arbeitsvertrag, denn dort können die Kündigungsfristen gesondert geregelt sein.

Gibt es keine gesonderte Regelung, gilt § 622 des Bürgerlichen Gesetzbuchs: Das Arbeitsverhältnis kann mit einer Frist von 4 Wochen zum Fünfzehnten oder zum Ende des Kalendermonats gekündigt werden.

In deinem Anschreiben solltest du also ein konkretes Datum nennen, zu dem du frühestens kündigen kannst.

„Angesichts meiner Kündigungsfrist von drei Monaten stehe ich Ihnen ab den TT.MM.JJJJ zur Verfügung.“

„Mein frühestmöglicher Eintrittstermin ist der TT.MM.JJJJ.“

„Ab dem TT.MM.JJJJ stehe ich Ihnen zur Verfügung.“

Bewerbung aus der Festanstellung: Vorlagen

Doch nicht nur der Inhalt ist wichtig, wenn du deine Bewerbung aus der Festanstellung schreibst – auch das richtige Design spielt eine Rolle. Dein Anschreiben, Deckblatt und Lebenslauf sollten einheitlich und professionell gestaltet sein. Wenn du Probleme damit hast, deine Bewerbung in einem der gängigen Textbearbeitungsprogramme zu erstellen, wirf doch mal einen Blick auf unsere Vorlagen.

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Bewerbung aus der Festanstellung: Arbeitszeugnis

Zu einer vollständigen Bewerbung gehört eigentlich ein Arbeitszeugnis von deinem aktuellen Arbeitgeber. Es dient als Nachweis deiner Beschäftigung und gibt einen ersten Eindruck von deinen Aufgaben, Fähigkeiten und deiner Arbeitsmoral.

Bewirbst du dich jedoch aus einer Festanstellung, kannst du noch kein Arbeitszeugnis nachweisen – es sei denn, du fragst nach einem Zwischenzeugnis. Dies kann jedoch bei deinem aktuellen Arbeitgeber schnell den Verdacht wecken, dass du den Job wechseln möchtest. Wenn du unauffällig nach einem Zwischenzeugnis fragen möchtest, kannst du dies zum Beispiel im Rahmen einer allgemeinen Leistungsbeurteilung tun.

Bei einer Bewerbung aus der Festanstellung sind Personaler*innen jedoch in der Regel nicht überrascht, wenn du kein Zeugnis deines aktuellen Arbeitgebers hinzufügst.

Was tun, wenn die Bewerbung aus der Festanstellung doch auffliegt?

Hast du all diese Ratschläge zur Diskretion bei deiner Bewerbung aus der Festanstellung befolgt und bist dennoch aufgeflogen, hilft nur Ehrlichkeit. Bleibe selbstbewusst und suche das Gespräch mit deiner oder deinem Vorgesetzten. Erkläre, warum du mit deiner aktuellen Situation unzufrieden bist. Mache dabei deutlich, dass du dich bei deiner Bewerbung nicht gegen das alte Unternehmen, sondern für das neue Unternehmen entschieden hast. Verrate, dass du auf der Suche nach neuen Herausforderungen und Entwicklungsmöglichkeiten bist oder dass du dir einen kürzen Arbeitsweg wünschst.

Vielleicht ergibt sich aus einem ehrlichen Gespräch sogar eine positive Veränderung in deinem aktuellen Arbeitsverhältnis: Dein Arbeitgeber denkt über deine Position im Unternehmen nach und überlegt vielleicht, was er verändern muss, um dich als Arbeitnehmer*in nicht zu verlieren.

Bewerbung aus der Festanstellung: wann kündigen?

Das Vorstellungsgespräch war erfolgreich und du hast ein Jobangebot auf dem Tisch. Doch wann ist der richtige Zeitpunkt, um zu kündigen? Bei einer Bewerbung aus der Festanstellung hast du den Vorteil, dass du deine Kündigung so planen kannst, dass die beiden Jobs nahtlos ineinander übergehen.

Du solltest also erst kündigen, wenn du den neuen Arbeitsvertrag unterschrieben hast.

Dein Kündigungsschreiben musst du immer schriftlich verfassen und eigenhändig unterschreiben. Du kannst es nicht per E-Mail verschicken oder mündlich verkünden. Folgende Informationen muss deine Kündigung enthalten:

Du bist nicht dazu verpflichtet, einen Grund für deine Kündigung anzugeben.

Kündigungsschreiben: Beispiel

Wir haben für dich eine Beispielkündigung vorbereitet. Achte darauf, alle deine Daten korrekt anzugeben.


 [Empfänger*in]
 [Absender*in]
 [Datum]

Kündigung des Arbeitsverhältnisses

Sehr geehrt/e Frau/Herr [Vorname Nachname],

hiermit kündige ich meinen Arbeitsvertrag vom TT.MM.JJJJ ordentlich und fristgerecht zum TT.MM.JJJJ.

Bitte bestätigen Sie mir schriftlich den Erhalt dieser Kündigung.

Ich bitte Sie außerdem, mir ein qualifiziertes Arbeitszeugnis auszustellen.

Mit freundlichen Grüßen

[Vorname Nachname]

[Unterschrift]

Wenn du ein gutes Verhältnis mit deinem aktuellen Arbeitgeber hast, kannst du dich für die Zusammenarbeit bedanken.

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